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Ein echter Allrounder: der neue Daitem Funk-Fenstergriff-Sensor

Der neue Funk-Fenstergriff-Sensor SH204AX von Daitem bietet dank seiner innovativen und einzigartigen Dreifach-Sensorik ein besonders hohes Maß an Sicherheit:

Denn der Sensor registriert nicht nur wie übliche Kontaktsender die Fensterstellungen „Offen“ und „Geschlossen“, sondern er erkennt auch, ob das Fenster verriegelt ist oder nicht. Dadurch wird verhindert, dass dem Alarmsystem ein geschlossenes Fenster suggeriert wird, wenn dieses lediglich am Fensterrahmen anliegt. Darüber hinaus reagiert der integrierte Erschütterungssensor auch auf das Einschlagen der Scheibe. Der Sensor ist jedoch nicht so sensibel eingestellt, dass er bei einem „normalen Anklopfen“ detektieren und einen Fehl-Alarm auslösen würde.

Mit seiner Dreifach-Sensorik deckt der neue Daitem Funk-Fenstergriff-Sensor damit alle Einbruchszenarien am Fenster zuverlässig ab. Für zusätzliche Sicherheit sorgt zudem das sabotagegeschützte Gehäuse des Sensors. Hervorzuheben ist auch die lange Lebensdauer der Batterie von fünf Jahren, die zum serienmäßigen Lieferumfang gehört.

Die Funk-Technik des Sensors basiert auf der bewährten TwinBand®-Technologie von Daitem. Sie ist daher voll kompatibel mit dem Daitem Funk-Alarmsystem D22, in das sich der Sensor problemlos integrieren lässt. Die Montage ist übrigens ausgesprochen einfach, da sich der Sensor ohne das Bohren von Löchern auf der Unterseite des Fenstergriffs befestigen lässt. Das ermöglicht auch eine spurenlose Demontage beispielsweise bei einem Umzug.

Mit fast allen handelsüblichen Fenstergriffen kombinierbar.

Aber auch optisch weiß der neue Daitem Funk-Fenstergriff-Sensor zu überzeugen: Sein Design ist bewusst schlicht gestaltet, sodass er sich unauffällig hinter dem Fenstergriff verbirgt. Dank seiner schlanken Abmessungen von 192 x 24 x 23 Millimetern lässt er sich harmonisch mit allen Fenstergriffen kombinieren, die über einen Standard-Vierkantquerschnitt von 7 x 7 Millimeter verfügen.

Zur Markteinführung ist der Sensor in Weiß und Anthrazit erhältlich.

“Ein Funk-Fenstergriff – darauf haben wir schon lange gewartet, jetzt ist er endlich lieferbar”, so Bernd Loers’ (KNORR Alarmtechnik) Reaktion auf die Meldung von Daitem zur Markteinführung des Funk-Fenstergriff-Sensor SH204AX.

KNORR Alarmtechnik berät, plant und installiert Funk-Einbruchmeldeanlagen, Videoüberwachung von Daitem.

Expertentips von Bernd Loers – ein Interview Ein Fachparter-Interview der Initiative für aktiven Einbruchschutz "NICHT BEI MIR!" mit dem Geschäftsführer der KNORR Alarm und Elektronik GmbH: Bernd Loers

“NICHT BEI MIR!”: Mit welchen Anliegen kommen Ihre Kunden am häufigsten zu Ihnen?

Bernd loers, Geschäftsführer der KNORR Alarm und Elektronik GmbHLoers: Ich selbst bin verantwortlich für den Bereich des elektronischen Einbruchschutzes. Kunden, die auf mich zukommen, sind deshalb meistens am Kauf einer elektronischen Einbruchmeldeanlage, einer elektronischen Absicherung der Tür- und Fensterkontakte oder einer Anlage zur Videoüberwachung interessiert.

Immer stärker nachgefragt werden auch Produkte, die sich in Smart-Home-Konzepte integrieren lassen und eine Smartphone-Anbindung haben. Viele möchten ihre Warnsysteme jederzeit und von überall steuern können. So kann man sich beispielsweise auch im Urlaub vergewissern, dass zuhause alles in Ordnung ist und sich bei einem Einbruch oder einer Störung eine Nachricht auf sein Smartphone schicken lassen. Wenn jemand an Produkten des mechanischen Einbruchschutzes interessiert ist, also zum Beispiel einer Sicherung der Wohnungstür, sind meine Kollegen aus der Mechanik-Abteilung gerne als Experten behilflich.

Mancher Auftraggeber wünscht eine Sonderanfertigung oder eine maßgeschneiderte Sicherheitsausrüstung für seine Wohnung oder sein Haus. Wir finden auch für individuelle Ansprüche immer eine Lösung.

Auch wenn manche Leute denken: „Bei mir gibt es ja eh nichts zu holen.“, geht es natürlich vielen auch darum, die eigene Privatsphäre zu schützen.

“NICHT BEI MIR!”: Wie helfen Sie Ihren Kunden dabei, herauszufinden, welche Maßnahmen für Einbruchschutz in deren Häusern/Wohnungen sinnvoll sind?

Loers: Der erste Schritt könnte ein Beratungsgespräch bei uns im Geschäft sein. Dabei hilft es sehr, wenn die Kunden einen Grundriss und Fotos der Wohnung oder des Hauses mitbringen, das sie sichern möchten. Dann sprechen wir über die Wünsche und Bedürfnisse der Interessenten und überlegen, wie diese am besten umzusetzen sind.

Natürlich kann es helfen, wenn sich Kunden mit Sicherheitstechnik bereits gut auskennen. Hinderlich ist aber, wenn sich Verbraucher falsch informieren, beispielsweise weil sie sich in unzuverlässigen Internetforen belesen haben. Dann kann es passieren, dass sie mit einer festen Vorstellung zu uns kommen, die möglicherweise gar nicht die beste Option ist. Manche Kunden denken beispielsweise, dass Alarmanlagen sehr teuer seien und sich nur bei Villen lohnen würden. Das ist falsch. Es gibt für jeden Geldbeutel das richtige Produkt.

Deshalb ist es nicht schlimm, wenn man uninformiert zu dem Beratungsgespräch erscheint. Dafür sind wir ja da, denn zertifizierte Sicherheitsunternehmen wie wir sind die eigentlichen Experten. Immerhin mache ich seit über 30 Jahren nichts anderes als Menschen zum Thema Einbruchschutz zu beraten.

Am wichtigsten ist jedoch eine Vor-Ort-Beratung in der Immobilie des Interessenten. So können wir durch eine Begutachtung, z.B. der Fenster und der Tür, am besten einschätzen, welche Maßnahmen sinnvoll sind. Wichtig ist auch, dass die Lebensgewohnheiten aller Bewohner berücksichtigt werden. Viele Kunden betreten ihr Haus gewöhnlicherweise durch die Haustür, andere wiederum eher durch die Garage oder die Terrassentür. Manche schließen nachts die Haustür ab, andere nicht, manche schlafen mit offenen Fenstern, andere haben diese nachts stets geschlossen. Die Kenntnis solcher Gewohnheiten hilft uns, die Bedürfnisse der Kunden besser einzuschätzen und individuelle Lösungen anzubieten.

Bei einem Neubau versuchen wir schon vor oder während der Bauphase mit dem Bauherrn gemeinsam ein Konzept zu erstellen, so dass Gebäude und Sicherung perfekt aufeinander abgestimmt sind.

“NICHT BEI MIR!”: Erhalten Sie von Ihren Kunden Rückmeldungen zum Erfolg von durchgeführten Einbruchschutzmaßnahmen?

Loers: Über die Funktionalität der Anlagen höre ich meistens nichts mehr, was ein gutes Zeichen ist und bedeutet, dass die Anlage einwandfrei funktioniert. Überlistet wurde bisher übrigens noch keine unserer Anlagen. Kam es zu einem Einbruch, wurde der Alarm bei allen Anlagen ausgelöst.

Manchmal entscheiden sich Kunden im Beratungsgespräch nur für eine Grundsicherung, möchten direkt nach der Montage dann aber gerne nachrüsten, weil die Produkte einen so guten Eindruck auf sie machen.

Manche Auftraggeber rufen nach Einbau der Produkte noch einmal bei uns an und berichten, dass der Monteur sehr freundlich war, kompetent und schnell gearbeitet hat. Und natürlich freut es uns, dass der Kundenkreis durch Weiterempfehlung ständig wächst.

“NICHT BEI MIR!”: Was hat Sie dazu bewegt, sich als Fachpartner der Initiative „Nicht bei mir!“ für aktiven Einbruchschutz zu engagieren?

Loers: Die Idee, die Bevölkerung mit einer herstellerneutralen Initiative für das Thema des aktiven Einbruchschutzes zu sensibilisieren, fand ich von Beginn an sehr gut und auch dringend notwendig. Denn die Menschen in Deutschland sind diesbezüglich nicht ausreichend informiert.

Mit der Initiative möchten wir möglichst viele Menschen über den Nutzen und die Sinnhaftigkeit von Einbruchschutzmaßnahmen aufklären. Denn viele wissen nicht genau, was aktiver Einbruchschutz eigentlich ist.

Die Tatsache, dass die Initiative herstellerneutral ist, zeigt, dass es hierbei nicht um Produktwerbung, sondern um die Information zum Einbruchschutz geht.

Ratschlag von Bernd Loers:

Die Planung einer professionellen Alarmanlage beginnt mit unserer persönlichen Beratung in Verbindung mit der Besichtigung des zu sichernden Objektes. Kaufen Sie deshalb keine Sicherheitsprodukte über Versandhäuser, Second-Hand-Plattformen oder in Baumärkten. Und das Beste ist: Auch hochwertige Alarmanlagen sind oftmals günstiger als Sie denken.

DIN Berlin: Up-to-date und umfassend gesichert durch KNORR Alarmtechnik

Mit KNORR Alarmtechnik alles aus einer Hand

Mit modernem Projektmanagement, einer zeitsparenden Umsetzung und sauberen Installationen beeindruckte die KNORR Alarm und Elektronik GmbH aus Berlin den Gruppenleiter vom DIN Facility Management – Markus Draga. “Das DIN-Gebäude ist nun umfassend gesichert und wir haben ein einheitliches System für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Das System funktioniert reibungslos und hat alle unsere Erwartungen erfüllt. Die Zusammenarbeit mit dormakaba und KNORR war und ist sehr gut.“, so Draga. Die KNORR Alarm und Elektronik GmbH, die auch maßgeblich an der Beratung und Planung des Sicherheitskonzeptes mitgewirkt hat, installierte das gesamte System inklusive Alarmanlage und Videoüberwachung der Außenhaut, der Eingänge und der Tiefgarage.

DIN Deutsches Institut für Normung

Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) ist die unabhängige Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland und weltweit. Rund 36.000 Experten und Expertinnen aus Wirtschaft und Forschung, von Verbraucherseite und der öffentlichen Hand bringen ihr Fachwissen in den Normungsprozess ein, den DIN als privatwirtschaftlich organisierter Projektmanager steuert. Die Ergebnisse sind marktgerechte Normen und Standards, die den weltweiten Handel fördern und der Rationalisierung, der Qualitätssicherung, dem Schutz der Gesellschaft und Umwelt sowie der Sicherheit und Verständigung dienen. DIN wurde 1917 gegründet und feierte 2017 sein 100-jähriges Bestehen. Aktuell bilden rund 34.000 Normen das Deutsche Normen Werk. Ob Kegelstift oder Babyschnuller, Treppe oder Schraube, Leiter oder Zahnbürste – es gibt kaum etwas in unserem Alltag, was nicht durch Normen erfasst ist.

Kundenanforderung

  • Kombiniertes System für Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und Besuchermanagement aus einer Hand
  • Direkte Integration der Zeiterfassung in das SAP-System
  • Zugangskontrolle für Mitarbeiter und Besucher über Vereinzelungsanlagen
  • Design der Anlagen muss sich harmonisch in das Foyer einfügen

dormakaba Lösung für DIN

Am Hauptsitz von DIN wurde von 2017 bis 2020 eine Komplettsanierung des bestehenden Ensembles aus den Baujahren 1956 bis 1999 durchgeführt – hin zu einem modernen Gebäude, das den aktuellen und auch zukünftigen Anforderungen der Arbeitswelt gerecht wird. In den miteinander verbundenen Gebäuden arbeiten ca. 750 eigene Mitarbeiter sowie die Mitarbeiter der Mieter. Im Zuge des Umbaus sollten die Systeme für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle vereinheitlicht werden. Am Ende entschied man sich für Systeme von dormakaba. „So war dormakaba der einzige Anbieter, der alle unsere Anforderungen, was die Gebäudesicherung betraf, erfüllen konnte“, erläutert Markus Draga.

Die Mitarbeiter erfassen jetzt an modernen PoE-fähigen Terminals 97 40 ihre Arbeitszeiten, die direkt ins vorhandene SAP-System übergeben werden. Das Zutrittsmanagementsystem Kaba exos verwaltet die Zutrittsrechte aller Mitarbeiter sowie die elektronischen und mechanischen Schließkomponenten in einem System. Kommt ein Mitarbeiter mit dem Auto, fährt er vor die Schranke zur Tiefgarage, wo das System Kaba exos in Kombination mit der ANPR Lumo-Kamera von Nedap sein Autokennzeichen blitzschnell erkennt und sich die Schranke automatisch öffnet. So werden Staus vor der Tiefgarage vermieden.

Am Empfang ermöglichen Vereinzelungsanlagen eine geordnete Zugangskontrolle für Mitarbeiter und Besucher. Dazu wurden je Gebäude im Foyer eine Doppelsensorschleuse Argus 80 mit Kartenleser und QR-Code-Leser von Nedap installiert. Integriert in die Schleusen ist außerdem ein SafeRoute Fluchttürterminal, das eine sofortige Öffnung im Notfall ermöglicht. Die Argus Sensorschleusen überzeugten durch ihr Design, Transparenz, ihre Farbgestaltung und Funktionalität.

Auch Besucher werden über das ZK-System erfasst. Diese werden von den Mitarbeitern vorab im Kaba exos System registriert und erhalten per E-Mail einen QR-Code für den Zutritt. Wenn Besucher kommen, können sie den QR-Code mit dem NVITE-Lesegerät von Nedap an den Sensorschleusen in den beiden Foyers scannen. Der Leser von Nedap ermöglicht eine berührungslose Identifizierung, um den Besuchern einen effizienten und schnellen Zugang zum Gebäude zu ermöglichen.

 

Alle Fotos dieser Seite: Deutsches Institut für Normung, Berlin