DIN Berlin: Up-to-date und umfassend gesichert durch KNORR Alarmtechnik
Mit KNORR Alarmtechnik alles aus einer Hand
Mit modernem Projektmanagement, einer zeitsparenden Umsetzung und sauberen Installationen beeindruckte die KNORR Alarm und Elektronik GmbH aus Berlin den Gruppenleiter vom DIN Facility Management – Markus Draga. “Das DIN-Gebäude ist nun umfassend gesichert und wir haben ein einheitliches System für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Das System funktioniert reibungslos und hat alle unsere Erwartungen erfüllt. Die Zusammenarbeit mit dormakaba und KNORR war und ist sehr gut.“, so Draga. Die KNORR Alarm und Elektronik GmbH, die auch maßgeblich an der Beratung und Planung des Sicherheitskonzeptes mitgewirkt hat, installierte das gesamte System inklusive Alarmanlage und Videoüberwachung der Außenhaut, der Eingänge und der Tiefgarage.
DIN Deutsches Institut für Normung
Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) ist die unabhängige Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland und weltweit. Rund 36.000 Experten und Expertinnen aus Wirtschaft und Forschung, von Verbraucherseite und der öffentlichen Hand bringen ihr Fachwissen in den Normungsprozess ein, den DIN als privatwirtschaftlich organisierter Projektmanager steuert. Die Ergebnisse sind marktgerechte Normen und Standards, die den weltweiten Handel fördern und der Rationalisierung, der Qualitätssicherung, dem Schutz der Gesellschaft und Umwelt sowie der Sicherheit und Verständigung dienen. DIN wurde 1917 gegründet und feierte 2017 sein 100-jähriges Bestehen. Aktuell bilden rund 34.000 Normen das Deutsche Normen Werk. Ob Kegelstift oder Babyschnuller, Treppe oder Schraube, Leiter oder Zahnbürste – es gibt kaum etwas in unserem Alltag, was nicht durch Normen erfasst ist.
Kundenanforderung
- Kombiniertes System für Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und Besuchermanagement aus einer Hand
- Direkte Integration der Zeiterfassung in das SAP-System
- Zugangskontrolle für Mitarbeiter und Besucher über Vereinzelungsanlagen
- Design der Anlagen muss sich harmonisch in das Foyer einfügen
dormakaba Lösung für DIN
Am Hauptsitz von DIN wurde von 2017 bis 2020 eine Komplettsanierung des bestehenden Ensembles aus den Baujahren 1956 bis 1999 durchgeführt – hin zu einem modernen Gebäude, das den aktuellen und auch zukünftigen Anforderungen der Arbeitswelt gerecht wird. In den miteinander verbundenen Gebäuden arbeiten ca. 750 eigene Mitarbeiter sowie die Mitarbeiter der Mieter. Im Zuge des Umbaus sollten die Systeme für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle vereinheitlicht werden. Am Ende entschied man sich für Systeme von dormakaba. „So war dormakaba der einzige Anbieter, der alle unsere Anforderungen, was die Gebäudesicherung betraf, erfüllen konnte“, erläutert Markus Draga.
Die Mitarbeiter erfassen jetzt an modernen PoE-fähigen Terminals 97 40 ihre Arbeitszeiten, die direkt ins vorhandene SAP-System übergeben werden. Das Zutrittsmanagementsystem Kaba exos verwaltet die Zutrittsrechte aller Mitarbeiter sowie die elektronischen und mechanischen Schließkomponenten in einem System. Kommt ein Mitarbeiter mit dem Auto, fährt er vor die Schranke zur Tiefgarage, wo das System Kaba exos in Kombination mit der ANPR Lumo-Kamera von Nedap sein Autokennzeichen blitzschnell erkennt und sich die Schranke automatisch öffnet. So werden Staus vor der Tiefgarage vermieden.
Am Empfang ermöglichen Vereinzelungsanlagen eine geordnete Zugangskontrolle für Mitarbeiter und Besucher. Dazu wurden je Gebäude im Foyer eine Doppelsensorschleuse Argus 80 mit Kartenleser und QR-Code-Leser von Nedap installiert. Integriert in die Schleusen ist außerdem ein SafeRoute Fluchttürterminal, das eine sofortige Öffnung im Notfall ermöglicht. Die Argus Sensorschleusen überzeugten durch ihr Design, Transparenz, ihre Farbgestaltung und Funktionalität.
Auch Besucher werden über das ZK-System erfasst. Diese werden von den Mitarbeitern vorab im Kaba exos System registriert und erhalten per E-Mail einen QR-Code für den Zutritt. Wenn Besucher kommen, können sie den QR-Code mit dem NVITE-Lesegerät von Nedap an den Sensorschleusen in den beiden Foyers scannen. Der Leser von Nedap ermöglicht eine berührungslose Identifizierung, um den Besuchern einen effizienten und schnellen Zugang zum Gebäude zu ermöglichen.
Alle Fotos dieser Seite: Deutsches Institut für Normung, Berlin