Ein echter Allrounder: der neue Daitem Funk-Fenstergriff-Sensor

Der neue Funk-Fenstergriff-Sensor SH204AX von Daitem bietet dank seiner innovativen und einzigartigen Dreifach-Sensorik ein besonders hohes Maß an Sicherheit:

Denn der Sensor registriert nicht nur wie übliche Kontaktsender die Fensterstellungen „Offen“ und „Geschlossen“, sondern er erkennt auch, ob das Fenster verriegelt ist oder nicht. Dadurch wird verhindert, dass dem Alarmsystem ein geschlossenes Fenster suggeriert wird, wenn dieses lediglich am Fensterrahmen anliegt. Darüber hinaus reagiert der integrierte Erschütterungssensor auch auf das Einschlagen der Scheibe. Der Sensor ist jedoch nicht so sensibel eingestellt, dass er bei einem „normalen Anklopfen“ detektieren und einen Fehl-Alarm auslösen würde.

Mit seiner Dreifach-Sensorik deckt der neue Daitem Funk-Fenstergriff-Sensor damit alle Einbruchszenarien am Fenster zuverlässig ab. Für zusätzliche Sicherheit sorgt zudem das sabotagegeschützte Gehäuse des Sensors. Hervorzuheben ist auch die lange Lebensdauer der Batterie von fünf Jahren, die zum serienmäßigen Lieferumfang gehört.

Die Funk-Technik des Sensors basiert auf der bewährten TwinBand®-Technologie von Daitem. Sie ist daher voll kompatibel mit dem Daitem Funk-Alarmsystem D22, in das sich der Sensor problemlos integrieren lässt. Die Montage ist übrigens ausgesprochen einfach, da sich der Sensor ohne das Bohren von Löchern auf der Unterseite des Fenstergriffs befestigen lässt. Das ermöglicht auch eine spurenlose Demontage beispielsweise bei einem Umzug.

Mit fast allen handelsüblichen Fenstergriffen kombinierbar.

Aber auch optisch weiß der neue Daitem Funk-Fenstergriff-Sensor zu überzeugen: Sein Design ist bewusst schlicht gestaltet, sodass er sich unauffällig hinter dem Fenstergriff verbirgt. Dank seiner schlanken Abmessungen von 192 x 24 x 23 Millimetern lässt er sich harmonisch mit allen Fenstergriffen kombinieren, die über einen Standard-Vierkantquerschnitt von 7 x 7 Millimeter verfügen.

Zur Markteinführung ist der Sensor in Weiß und Anthrazit erhältlich.

„Ein Funk-Fenstergriff – darauf haben wir schon lange gewartet, jetzt ist er endlich lieferbar“, so Bernd Loers‘ (KNORR Alarmtechnik) Reaktion auf die Meldung von Daitem zur Markteinführung des Funk-Fenstergriff-Sensor SH204AX.

KNORR Alarmtechnik berät, plant und installiert Funk-Einbruchmeldeanlagen, Videoüberwachung von Daitem.

Neue Kriminalstatistik: Einbruchzahlen steigen wieder an, Initiative „Nicht bei mir!“ appelliert an Verbraucher

Neue Kriminalstatistik: Einbruchzahlen steigen wieder an Initiative „Nicht bei mir!“ appelliert an Verbraucher

  • Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt steigende Einbruchzahl für 2022
  • Rückgang der vergangenen zwei Jahre vermutlich pandemiebedingt, Einbrüche aber trotzdem unter dem Niveau von 2019
  • Die Initiative „Nicht bei mir!“ unterstützt bei der Suche nach professioneller Beratung in Ihrer Nähe

Das Bundesministerium des Innern und für Heimat und das Bundeskriminalamt haben am 30. März 2023 die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2022 veröffentlicht. Die Statistik zeigt, dass die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Häusern zuletzt wieder stark angestiegen ist. 2022 wurden in Deutschland 65.908 Wohnungseinbrüche erfasst – das bedeutet einen Anstieg von 21,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2021: 54.236, angezeigte Einbruchsversuche eingeschlossen). Nachdem zuletzt historische Tiefpunkte der Einbruchszahlen vermeldet werden konnten, lässt der Anstieg im Jahr 2022 darauf schließen, dass der Trend der vergangenen zwei Jahre zumindest teilweise pandemiebedingt war. Dennoch liegt die Einbruchzahl weiterhin unter dem Niveau vor der Pandemie, 2019 waren noch 87.145 Einbrüche und Einbruchsversuche erfasst worden.

Effektiver Einbruchschutz dank fachgerechter Beratung und professioneller Installation

Neben der gestiegenen Einbruchzahl ist auch ein weiterer Wert bemerkenswert: In 46,8 Prozent der Fälle scheiterten Einbrecher beim Versuch in das Zielobjekt einzudringen (2021: 48,7 Prozent). Diese seit Jahren konstant hohen Werte belegen die Bedeutung von Sicherheitstechnik: Professionelle Einbruchschutzmaßnahmen wirken und führen dazu, dass Einbrecher ihre Einbruchsversuche erfolglos abbrechen.

Helmut Rieche, dem Vorsitzenden der Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ bereitet diese Entwicklung dennoch Sorge: „Dass fast die Hälfte aller Einbruchsversuche scheitert, ist ein gutes Zeichen. Allerdings deutet der leichte Anstieg ‚erfolgreicher‘ Einbruchversuche darauf hin, dass Einbrecher es wieder etwas leichter haben. Verbraucher sollten daher regelmäßig die eigenen Sicherheitsmaßnahmen von Fachleuten überprüfen lassen.“

Der positive Trend bei Diebstählen aus Keller-, Dachbodenräumen und Waschküchen setzt sich hingegen auch 2022 fort: Von 2021 zu 2022 konnte ein Rückgang von 11,1 Prozent auf 79.930 Delikte verzeichnet werden.

„Die Entwicklung der PKS unterstreicht, wie wichtig präventive Maßnahmen am eigenen Zuhause und die Aufklärungsarbeit rund um das Thema Einbruchschutz sind“, sagt Kriminaldirektor Harald Schmidt, Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes.

Um dem Anstieg der Einbruchzahlen entgegenzuwirken, wird empfohlen, auf Grundlage maßgeschneiderter Sicherheitskonzepte in mechanische und elektronische Sicherheitstechnik zu investieren. „Nur 16,1 Prozent der Einbrüche werden aufgeklärt, was zeigt, wie wichtig private Investitionen in Sicherheitstechnologie sind.“, unterstreicht Helmut Rieche von der Initiative „Nicht bei mir!“, die seit 19 Jahren kostenlos Informationen zu Einbruchschutz bereitstellt und professionelle Beratung vermittelt.

Ein wirksamer Einbruchschutz erfordert sowohl bei der Bauplanung als auch bei der Nachrüstung Fachwissen und Erfahrung. Planung, Einbau und Wartung von Sicherheitstechnik sollte immer von Fachleuten vorgenommen werden. Die Initiative für aktiven Einbruchschutz informiert auf ihrer Internetseite www.nicht-bei-mir.de über dieses Thema.

KNORR Alarm und Elektronik GmbH ist bereits seit Gründung ein aktives Mitglied der Initiative für aktiven Einbruchschutz.

Kein KfW-Zuschuss in 2023 für 455-E

Keine KfW-Fördermittel für den Einbuchschutz (455-E) in 2023

In 2023 können keine Anträge mehr zum Investitions­zuschuss Einbruch­schutz (455-E) gestellt werden. Der Zuschuss wird finanziert aus Mitteln des Bundes­ministeriums für Wohnen, Stadt­entwicklung und Bau­wesen (BMWSB). Förder­mittel stehen für 2023 nicht zur Verfügung.

Alternativ bietet die KfW den Kredit zu Altersgerecht Umbauen (159) an, um sich vor Einbruch zu schützen.

Bereits zugesagte Anträge sind nicht betroffen:

Haben Sie schon eine Zusage/Antrags­be­stäti­gung er­halten? Dann ist Ihr Zu­schuss für Sie reser­viert. Sobald Sie die Ein­haltung der Förder­voraus­setzungen nach­weisen, wird die bewilligte Summe ausgezahlt.

Expertentips von Bernd Loers – ein Interview Ein Fachparter-Interview der Initiative für aktiven Einbruchschutz "NICHT BEI MIR!" mit dem Geschäftsführer der KNORR Alarm und Elektronik GmbH: Bernd Loers

„NICHT BEI MIR!“: Mit welchen Anliegen kommen Ihre Kunden am häufigsten zu Ihnen?

Bernd loers, Geschäftsführer der KNORR Alarm und Elektronik GmbHLoers: Ich selbst bin verantwortlich für den Bereich des elektronischen Einbruchschutzes. Kunden, die auf mich zukommen, sind deshalb meistens am Kauf einer elektronischen Einbruchmeldeanlage, einer elektronischen Absicherung der Tür- und Fensterkontakte oder einer Anlage zur Videoüberwachung interessiert.

Immer stärker nachgefragt werden auch Produkte, die sich in Smart-Home-Konzepte integrieren lassen und eine Smartphone-Anbindung haben. Viele möchten ihre Warnsysteme jederzeit und von überall steuern können. So kann man sich beispielsweise auch im Urlaub vergewissern, dass zuhause alles in Ordnung ist und sich bei einem Einbruch oder einer Störung eine Nachricht auf sein Smartphone schicken lassen. Wenn jemand an Produkten des mechanischen Einbruchschutzes interessiert ist, also zum Beispiel einer Sicherung der Wohnungstür, sind meine Kollegen aus der Mechanik-Abteilung gerne als Experten behilflich.

Mancher Auftraggeber wünscht eine Sonderanfertigung oder eine maßgeschneiderte Sicherheitsausrüstung für seine Wohnung oder sein Haus. Wir finden auch für individuelle Ansprüche immer eine Lösung.

Auch wenn manche Leute denken: „Bei mir gibt es ja eh nichts zu holen.“, geht es natürlich vielen auch darum, die eigene Privatsphäre zu schützen.

„NICHT BEI MIR!“: Wie helfen Sie Ihren Kunden dabei, herauszufinden, welche Maßnahmen für Einbruchschutz in deren Häusern/Wohnungen sinnvoll sind?

Loers: Der erste Schritt könnte ein Beratungsgespräch bei uns im Geschäft sein. Dabei hilft es sehr, wenn die Kunden einen Grundriss und Fotos der Wohnung oder des Hauses mitbringen, das sie sichern möchten. Dann sprechen wir über die Wünsche und Bedürfnisse der Interessenten und überlegen, wie diese am besten umzusetzen sind.

Natürlich kann es helfen, wenn sich Kunden mit Sicherheitstechnik bereits gut auskennen. Hinderlich ist aber, wenn sich Verbraucher falsch informieren, beispielsweise weil sie sich in unzuverlässigen Internetforen belesen haben. Dann kann es passieren, dass sie mit einer festen Vorstellung zu uns kommen, die möglicherweise gar nicht die beste Option ist. Manche Kunden denken beispielsweise, dass Alarmanlagen sehr teuer seien und sich nur bei Villen lohnen würden. Das ist falsch. Es gibt für jeden Geldbeutel das richtige Produkt.

Deshalb ist es nicht schlimm, wenn man uninformiert zu dem Beratungsgespräch erscheint. Dafür sind wir ja da, denn zertifizierte Sicherheitsunternehmen wie wir sind die eigentlichen Experten. Immerhin mache ich seit über 30 Jahren nichts anderes als Menschen zum Thema Einbruchschutz zu beraten.

Am wichtigsten ist jedoch eine Vor-Ort-Beratung in der Immobilie des Interessenten. So können wir durch eine Begutachtung, z.B. der Fenster und der Tür, am besten einschätzen, welche Maßnahmen sinnvoll sind. Wichtig ist auch, dass die Lebensgewohnheiten aller Bewohner berücksichtigt werden. Viele Kunden betreten ihr Haus gewöhnlicherweise durch die Haustür, andere wiederum eher durch die Garage oder die Terrassentür. Manche schließen nachts die Haustür ab, andere nicht, manche schlafen mit offenen Fenstern, andere haben diese nachts stets geschlossen. Die Kenntnis solcher Gewohnheiten hilft uns, die Bedürfnisse der Kunden besser einzuschätzen und individuelle Lösungen anzubieten.

Bei einem Neubau versuchen wir schon vor oder während der Bauphase mit dem Bauherrn gemeinsam ein Konzept zu erstellen, so dass Gebäude und Sicherung perfekt aufeinander abgestimmt sind.

„NICHT BEI MIR!“: Erhalten Sie von Ihren Kunden Rückmeldungen zum Erfolg von durchgeführten Einbruchschutzmaßnahmen?

Loers: Über die Funktionalität der Anlagen höre ich meistens nichts mehr, was ein gutes Zeichen ist und bedeutet, dass die Anlage einwandfrei funktioniert. Überlistet wurde bisher übrigens noch keine unserer Anlagen. Kam es zu einem Einbruch, wurde der Alarm bei allen Anlagen ausgelöst.

Manchmal entscheiden sich Kunden im Beratungsgespräch nur für eine Grundsicherung, möchten direkt nach der Montage dann aber gerne nachrüsten, weil die Produkte einen so guten Eindruck auf sie machen.

Manche Auftraggeber rufen nach Einbau der Produkte noch einmal bei uns an und berichten, dass der Monteur sehr freundlich war, kompetent und schnell gearbeitet hat. Und natürlich freut es uns, dass der Kundenkreis durch Weiterempfehlung ständig wächst.

„NICHT BEI MIR!“: Was hat Sie dazu bewegt, sich als Fachpartner der Initiative „Nicht bei mir!“ für aktiven Einbruchschutz zu engagieren?

Loers: Die Idee, die Bevölkerung mit einer herstellerneutralen Initiative für das Thema des aktiven Einbruchschutzes zu sensibilisieren, fand ich von Beginn an sehr gut und auch dringend notwendig. Denn die Menschen in Deutschland sind diesbezüglich nicht ausreichend informiert.

Mit der Initiative möchten wir möglichst viele Menschen über den Nutzen und die Sinnhaftigkeit von Einbruchschutzmaßnahmen aufklären. Denn viele wissen nicht genau, was aktiver Einbruchschutz eigentlich ist.

Die Tatsache, dass die Initiative herstellerneutral ist, zeigt, dass es hierbei nicht um Produktwerbung, sondern um die Information zum Einbruchschutz geht.

Ratschlag von Bernd Loers:

Die Planung einer professionellen Alarmanlage beginnt mit unserer persönlichen Beratung in Verbindung mit der Besichtigung des zu sichernden Objektes. Kaufen Sie deshalb keine Sicherheitsprodukte über Versandhäuser, Second-Hand-Plattformen oder in Baumärkten. Und das Beste ist: Auch hochwertige Alarmanlagen sind oftmals günstiger als Sie denken.

DIN Berlin: Up-to-date und umfassend gesichert durch KNORR Alarmtechnik

Mit KNORR Alarmtechnik alles aus einer Hand

Mit modernem Projektmanagement, einer zeitsparenden Umsetzung und sauberen Installationen beeindruckte die KNORR Alarm und Elektronik GmbH aus Berlin den Gruppenleiter vom DIN Facility Management – Markus Draga. „Das DIN-Gebäude ist nun umfassend gesichert und wir haben ein einheitliches System für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Das System funktioniert reibungslos und hat alle unsere Erwartungen erfüllt. Die Zusammenarbeit mit dormakaba und KNORR war und ist sehr gut.“, so Draga. Die KNORR Alarm und Elektronik GmbH, die auch maßgeblich an der Beratung und Planung des Sicherheitskonzeptes mitgewirkt hat, installierte das gesamte System inklusive Alarmanlage und Videoüberwachung der Außenhaut, der Eingänge und der Tiefgarage.

DIN Deutsches Institut für Normung

Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) ist die unabhängige Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland und weltweit. Rund 36.000 Experten und Expertinnen aus Wirtschaft und Forschung, von Verbraucherseite und der öffentlichen Hand bringen ihr Fachwissen in den Normungsprozess ein, den DIN als privatwirtschaftlich organisierter Projektmanager steuert. Die Ergebnisse sind marktgerechte Normen und Standards, die den weltweiten Handel fördern und der Rationalisierung, der Qualitätssicherung, dem Schutz der Gesellschaft und Umwelt sowie der Sicherheit und Verständigung dienen. DIN wurde 1917 gegründet und feierte 2017 sein 100-jähriges Bestehen. Aktuell bilden rund 34.000 Normen das Deutsche Normen Werk. Ob Kegelstift oder Babyschnuller, Treppe oder Schraube, Leiter oder Zahnbürste – es gibt kaum etwas in unserem Alltag, was nicht durch Normen erfasst ist.

Kundenanforderung

  • Kombiniertes System für Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und Besuchermanagement aus einer Hand
  • Direkte Integration der Zeiterfassung in das SAP-System
  • Zugangskontrolle für Mitarbeiter und Besucher über Vereinzelungsanlagen
  • Design der Anlagen muss sich harmonisch in das Foyer einfügen

dormakaba Lösung für DIN

Am Hauptsitz von DIN wurde von 2017 bis 2020 eine Komplettsanierung des bestehenden Ensembles aus den Baujahren 1956 bis 1999 durchgeführt – hin zu einem modernen Gebäude, das den aktuellen und auch zukünftigen Anforderungen der Arbeitswelt gerecht wird. In den miteinander verbundenen Gebäuden arbeiten ca. 750 eigene Mitarbeiter sowie die Mitarbeiter der Mieter. Im Zuge des Umbaus sollten die Systeme für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle vereinheitlicht werden. Am Ende entschied man sich für Systeme von dormakaba. „So war dormakaba der einzige Anbieter, der alle unsere Anforderungen, was die Gebäudesicherung betraf, erfüllen konnte“, erläutert Markus Draga.

Die Mitarbeiter erfassen jetzt an modernen PoE-fähigen Terminals 97 40 ihre Arbeitszeiten, die direkt ins vorhandene SAP-System übergeben werden. Das Zutrittsmanagementsystem Kaba exos verwaltet die Zutrittsrechte aller Mitarbeiter sowie die elektronischen und mechanischen Schließkomponenten in einem System. Kommt ein Mitarbeiter mit dem Auto, fährt er vor die Schranke zur Tiefgarage, wo das System Kaba exos in Kombination mit der ANPR Lumo-Kamera von Nedap sein Autokennzeichen blitzschnell erkennt und sich die Schranke automatisch öffnet. So werden Staus vor der Tiefgarage vermieden.

Am Empfang ermöglichen Vereinzelungsanlagen eine geordnete Zugangskontrolle für Mitarbeiter und Besucher. Dazu wurden je Gebäude im Foyer eine Doppelsensorschleuse Argus 80 mit Kartenleser und QR-Code-Leser von Nedap installiert. Integriert in die Schleusen ist außerdem ein SafeRoute Fluchttürterminal, das eine sofortige Öffnung im Notfall ermöglicht. Die Argus Sensorschleusen überzeugten durch ihr Design, Transparenz, ihre Farbgestaltung und Funktionalität.

Auch Besucher werden über das ZK-System erfasst. Diese werden von den Mitarbeitern vorab im Kaba exos System registriert und erhalten per E-Mail einen QR-Code für den Zutritt. Wenn Besucher kommen, können sie den QR-Code mit dem NVITE-Lesegerät von Nedap an den Sensorschleusen in den beiden Foyers scannen. Der Leser von Nedap ermöglicht eine berührungslose Identifizierung, um den Besuchern einen effizienten und schnellen Zugang zum Gebäude zu ermöglichen.

 

Alle Fotos dieser Seite: Deutsches Institut für Normung, Berlin

Tag des Einbruchsschutzes 2021

Tag des Einbruchsschutzes am 31.10.2021 – in Herbst- und Wintermonaten steigt Einbruchsgefahr • Der Tag der Zeitumstellung ist auch der Tag des Einbruchsschutzes • Die früher einsetzende Dämmerung schafft nicht nur die richtige Atmosphäre für Halloween – auch Einbrecher haben leichteres Spiel • Sicherheitsverbände und Polizei warnen vor gesteigerter Einbruchsgefahr in den Wintermonaten Oktober bis März • Mit mechanischer und elektronischer Sicherheitstechnik „Nicht bei mir!“ zu Einbrechern sagen

Am letzten Oktoberwochenende wird die Zeit umgestellt. Am Tag der Zeitumstellung ist auch der „Tag des Einbruchsschutzes.“ Jedes Jahr weisen Sicherheitsverbände und Polizei zu dieser Gelegenheit auf die gesteigerte Gefahr von Einbrüchen in der dunklen Jahreszeit hin. Denn im Schutz der Dunkelheit können Einbrecher unbemerkt in Häuser und Wohnungen eindringen. Jedes Jahr steigen die Einbruchzahlen in der dunklen Jahreszeit erheblich.

Unter dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“ gibt die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchsschutz „Nicht bei mir!“ Ratschläge wie man sein Zuhause sicherer machen kann. Denn durch richtiges Verhalten und effektive Sicherungstechnik können viele Einbrüche verhindert werden.

Richtig verhalten und Schwachstellen beheben

Eine Kombination aus richtigem Verhalten und sinnvollen Sicherungsmaßnahmen reduziert die Gefahr eines Einbruchs erheblich. Türen sollten immer doppelt abgeschlossen und Fenster auch bei kurzer Abwesenheit zugehalten werden. Das eigene Verhalten ersetzt aber nicht den Schutz durch geprüfte Sicherheitstechnik. Am besten schützt man sich vor Wohnungseinbrüchen, indem man Schwachstellen in der Sicherung der Wohnräume identifiziert und behebt. „Überall in Deutschland gibt es zertifizierte Sicherheitsunternehmen, die Bürgerinnen und Bürger vor Ort beraten und ein individuelles Sicherheitskonzept erstellen“, erklärt Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative „Nicht bei mir!“.
Er empfiehlt eine Kombination aus mechanischem und elektronischem Einbruchschutz: Einbruchhemmende Fensterbeschläge und Zusatzschlösser an Türen beispielsweise sollten durch elektronische Maßnahmen ergänzt werden.

Dass die Maßnahmen wirken, zeigt die Statistik: Fast die Hälfte aller Einbruchsversuche scheiterte im Jahr 2020 an vorhandener Sicherheitstechnik.
„Momentan befinden sich die Wohnungseinbrüche auf einem historischen Tiefstand. Pandemiebedingt verbrachten viele Menschen im letzten Jahr mehr Zeit zuhause. Und auch die Sensibilität gegenüber der Thematik steigt zunehmend. Nun ist es wichtig, weiter am Ball zu bleiben, damit sich diese erfreuliche Entwicklung fortsetzt“, mahnt Rieche.
Sinnvolle Schutzmaßnahmen am eigenen Zuhause werden von der staatlichen KfW Bank mit bis zu 1.600 Euro gefördert. Hierfür kann im Online-Portal der KfW-Bank bequem ein entsprechender Antrag gestellt werden.

Zertifizierte Fachleute beraten umfassend und helfen bei der Installation von geeigneten Sicherheitsmaßnahmen
Effektiver Einbruchschutz kann verlässlich nur von Fachleuten geplant, installiert und gewartet werden. Eine erste Anlaufstelle für Informationen bieten die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen vor Ort oder informieren Sie sich bei Ihrem qualifizierten Sicherheitsunternehmen KNORR in Berlin Friedenau.

Über „Nicht bei mir!“

„Nicht bei mir!“ ist eine herstellerneutrale, bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz. Sie wurde im Jahr 2004 von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei gegründet, um Bürgerinnen und Bürger zum Thema Einbruchschutz zu sensibilisieren, zu informieren und zu motivieren, selbst für ein sicheres Zuhause aktiv zu werden. Die Initiative weist auf Sicherheitslücken in Haus, Wohnung und Büro hin, informiert über wirksame Vorsichtsmaßnahmen und zeigt Wege zur fachlichen Beratung auf.

Weitere Infos:

Sichern Sie jetzt Ihre Praxis ab Beste Planung. Bester Support. TELENOT - Technik für Sicherheit

Mit der Durchführung der bundesweiten Impfungen gegen Covid-19 in den Arztpraxen werden die Praxen zu Multiplikatoren für ein Impfangebot.

Der Andrang auf die Arztpraxen ist sehr groß, genauso aber auch der Widerstand durch Impfgegner und andere Gruppierungen. Daraus kann ein Gefahrenpotenzial entstehen, bei dem die Produkte des Hauses TELENOT Ihrer Praxis durch technische Maßnahmen Sicherheit bieten.

Als autorisierter TELENOT-Stützpunkt möchten wir Sie darüber informieren, wie der optimale und individuelle Schutz Ihrer Praxis vor Gefahren durch Brand, Diebstahl, Datenklau oder auch technische Störungen, wie z. B. Ausfall von Kühleinrichtungen für den Impfstoff geplant und umgesetzt werden kann.

Wir stellen uns den verantwortungsvollen Aufgaben von der Planung und Projektierung, bis hin zur Montage, Inbetriebnahme und Wartung.

Gerne erarbeiten wir als zertifizierter Fachbetrieb und autorisierter TELENOT-Stützpunkt für Ihre persönlichen Anforderungen eine komfortable und qualifizierte Lösung.

Rufen Sie uns an unter Tel. 030/859 539 – 35, KNORR Alarmtechnik steht Ihnen jederzeit für Ihre Fragen oder einen Beratungstermin vor Ort zur Verfügung und erstellt Ihnen ein unverbindliches Angebot.

Erfahren Sie mehr über Alarmanlagen: knorr-sicherheit.de > Alarmtechnik >  Alarmanlagen

Einbruchzahlen auf historischem Tiefststand, private Einbruchschutzmaßnahmen und Präventionsarbeit wirken Polizeiliche Kriminalstatistik 2020 registriert stark rückläufige Einbruchzahlen

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2020 zeigt, dass Einbrüche in Wohnungen und Häuser im letzten Jahr stark zurückgegangen sind: Im Vergleich zum Vorjahr wurden knapp 14 Prozent weniger Einbrüche registriert, das sind insgesamt 75.023 Wohnungseinbrüche (2019: 87.145, angezeigte Einbruchsversuche eingeschlossen). Zudem scheiterten bereits 46,7 Prozent der Wohnungseinbrüche beim Versuch (2019: 45 Prozent) – ein klares Zeichen, dass Einbruchschutzmaßnahmen wirken.

Zusätzlich zu Wohnungseinbrüchen erfasst die PKS auch Fälle von Diebstahl aus Keller- und Dachbodenräumen sowie Waschküchen. Nachdem die Zahlen in den Jahren zuvor stetig gesunken waren, verzeichneten sie zuletzt einen leichten Anstieg. Die Entwicklung macht deutlich, dass auch selten genutzte Räume beim Einbruchschutz nicht vernachlässigt werden dürfen.

Obwohl die diesjährige PKS zeigt, dass präventive Maßnahmen und andauernde Aufklärungsarbeit wirken, ist noch unklar, welchen Zusatzeffekt die Corona-Pandemie hatte. Kriminaloberrat Harald Schmidt, Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes vermutet: „Durch verstärktes Arbeiten von zu Hause hatten Einbrecher im vergangenen Jahr weniger Tatgelegenheiten. Ob sich der erfreuliche Trend der sinkenden Einbruchzahlen langfristig fortsetzt, muss sich daher noch zeigen.“ Er rät weiterhin, sich präventiv gegen Einbrüche zu schützen.

Damit die Einbruchzahlen auch unabhängig von der Pandemie nachhaltig sinken, mahnt Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“: „Beim Thema Einbruchschutz gilt das Gleiche wie in der Pandemie: Ein Rückgang der Zahlen ist das Ergebnis von Aufklärung, nachhaltigen Anstrengungen und präventiven Maßnahmen. Wir dürfen uns daher nicht auf den Zahlen ausruhen und leichtsinnig werden, sonst riskieren wir einen erneuten Anstieg.“ Dies sei am besten durch maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte möglich, die sich an die individuellen Anforderungen anpassen. Insbesondere bei einer Aufklärungsquote von nur 17,6 Prozent sind private Investitionen in Sicherheitstechnik sehr zu empfehlen.

Ob in der Bauplanung oder für die Nachrüstung – effektiver Einbruchschutz benötigt Fachwissen und Erfahrung. Der Einbau von Sicherheitstechnik muss immer durch Fachleute erfolgen. KNORR berät Sie als qualifiziertes Sicherheitsunternehmen rund um den Einbruchschutz . Die KfW-Bank fördert den Einbau von Einbruchschutzmaßnahmen in Höhe von bis zu 1.600 Euro.

 

Weitere Infos:

Alles über kabellose und kabelgebundene Einbruchmeldeanlagen: https://knorr-sicherheit.de/alarmtechnik/
Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“: https://www.nicht-bei-mir.de/
Experten-Suche: https://www.nicht-bei-mir.de/experte-finden
Informationen zur KfW-Förderung: https://www.nicht-bei-mir.de/tipps/finanzierung
„Nicht bei mir!“ auf Facebook: https://www.facebook.com/nichtbeimir/

Über „Nicht bei mir!“

„Nicht bei mir“ ist eine herstellerneutrale, bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz. Sie wurde im Jahr 2004 von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei gegründet, um Bürgerinnen und Bürger zum Thema Einbruchschutz zu sensibilisieren, zu informieren und zu motivieren, selbst für ein sicheres Zuhause aktiv zu werden. Die Initiative weist auf Sicherheitslücken in Haus, Wohnung und Büro hin, informiert über wirksame Vorsichtsmaßnahmen und zeigt Wege zur fachlichen Beratung auf. „Nicht bei mir!“ wird von dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) unterstützt und von folgenden Verbänden getragen:

  • BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.
  • Bundesverband der Sicherheitswirtschaft e.V. (BDSW)
  • Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e.V. (FVSB)
  • Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)

Rauchmelderpflicht in Berlin und Brandenburg Übergangsfrist läuft Ende 2020 aus

Die Übergangsfrist läuft ab: Bis zum 31. Dezember 2020 müssen alle Wohngebäude in Berlin und Brandenburg mit Rauchmeldern ausgestattet sein. Die Rauchmelderpflicht betrifft vermietete Immobilien ebenso wie selbstgenutztes Wohneigentum. Die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ appelliert an alle Eigentümer, nicht bis zum Ende des Jahres zu warten, sondern die geltende Pflicht zeitnah umzusetzen. Jeder fachgerecht installierte Rauchmelder hilft, die Zahl der Brandtoten zu minimieren.

In Berlin und Brandenburg bisher nur 30 Prozent der Eigenheime ausgestattet

Bislang hat nicht einmal jeder dritte Eigenheimbesitzer in Berlin und Brandenburg in seinen eigenen vier Wänden ausreichend Rauchmelder installiert. Bundesweit ist trotz gesetzlicher Vorschrift nur jedes zweite Eigenheim ausgerüstet. Das hat eine Mitte September veröffentlichte repräsentative Innofact-Studie im Auftrag von Ei Electronics ergeben.
Insgesamt wurden für die Erhebung bundesweit 5.840 Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Reihenhäusern befragt.

73 Prozent der Eigenheimbesitzer kennen das Gesetz

Hermann Schreck, ständiger Vertreter des Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes und Beiratsvorsitzender der Initiative „Rauchmelder retten Leben“ meint: „Die Zahlen sind erschreckend und nicht nachvollziehbar. Gerade Eigenheimbesitzer sollten ein großes Interesse daran haben, sich und ihre Familie zu schützen.“ Laut der Studie wussten immerhin 73 Prozent der Befragten, dass es eine gesetzliche Pflicht zur Installation von Rauchmeldern gibt.

Wo müssen Rauchmelder installiert werden?

In Berlin und Brandenburg müssen Rauchmelder in allen Aufenthaltsräumen angebracht werden, außer in der Küche und im Bad. Das bedeutet, die Rauchmelderpflicht gilt nicht nur für Schlafzimmer, Kinderzimmer und Flure, sondern beispielsweise auch für Wohn- und Arbeitszimmer.

Eigentümer können beim Kauf eines Rauchmelders auf das neutrale Qualitätszeichen „Q“ achten. Rauchmelder mit Q zeichnen sich nicht nur durch eine lange Lebensdauer der Rauchmelderbatterie, die geprüfte Langlebigkeit und erhöhte Stabilität des Melders aus, sondern auch durch die Reduktion von Falschalarmen.

Rauchmelderpflicht in Berlin und Brandenburg

In Berlin sind Rauchmelder für Neu- und Umbauten seit dem 1. Januar 2017 vorgeschrieben, in Brandenburg besteht die Pflicht sogar schon seit dem 1. Juli 2016. In beiden Ländern gilt für Bestandsbauten eine Übergangsfrist zur Nachrüstung bis zum 31. Dezember 2020.

Ihre Fachfirma für Berlin: KNORR

KNORR führt Rauchmelder von namhaften Herstellern – vom Standard-Rauchmelder bis zur Funk-Alarmanlage mit integriertem Rauchwarnmelder, berät Sie, installiert und wartet die Anlage in Ihren Räumlichkeiten fach- und sachgerecht. Besuchen Sie uns in unserem Ladengeschäft in der Hedwigstraße 17 in Berlin Friedenau, rufen Sie uns an unter 030/859 539 – 35 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an info@knorr-alarmtechnik.de.

Mehr zum Thema Rauchwarnmelderpflicht unter: www.rauchmelder-lebensretter.de/rauchmelderpflicht-berlin/

Einbruchschutz für Freiberufler und Gewerbetreibende Wach- und Sicherheitsdienste komplettieren bestehende Maßnahmen

Betriebsmittel und Kundendaten erfordern besonderen Schutz Wach- und Sicherheitsunternehmen unterstützen dabei, Einbrüche und deren Folgeschäden zu verhindern Freiberufler, Kleinunternehmerinnen und Kleinunternehmer sowie sonstige Gewerbetreibende stehen vor der Herausforderung, dass sich ihre Geschäftsräume häufig im gleichen Gebäude wie ihre Wohnräume befinden. Betriebsmittel und Kundendaten erfordern immer besonderen Schutz. Es lohnt es sich daher, Sicherheitsdienstleistungen in Anspruch […]